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Appenzeller Kirchgemeindefusion: Ein Erfolg für Sinnesis

Michael Giger

25. Sept. 2022

Der neue «Kirchenpark Appenzeller Hinterland» bildet bald eine der modernsten Kirchenorganisationen der Schweiz. Die St.Galler Organisationsentwickler der Sinnesis GmbH begleiten den Fusionsprozess seit drei Jahren.

Am 25. September 2022 genehmigten die Stimmberechtigten der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinden Herisau, Schönengrund, Schwellbrunn und Waldstatt den Zusammenschluss zur Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Appenzeller Hinterland. Das Abstimmungsresultat bildet den vorläufigen Abschluss eines mehrjährigen, aufwendigen Prozesses, den die St.Galler Sinnesis GmbH seit 2019 intensiv begleitet. Mit der Zustimmung zum Fusionsvertrag erteilten die Kirchbürgerinnen und Kirchbürger den Vorsteherschaften der bisherigen Kirchgemeinden den Auftrag, die Fusion auf den 1.1.2023 umzusetzen.


Alle profitieren voneinander

Der angestrebte Zusammenschluss war ein ambitioniertes Projekt mit erstaunlich grosser Bereitschaft, aufeinander zuzugehen. Es ging zu Beginn insbesondere darum, Befürchtungen rund um eine mögliche Benachteiligung auszuräumen und aufzuzeigen, dass sich für die Kirchgemeinden eine Fusion lohnt. Heute ist klar: Alle werden voneinander profitieren – finanziell, personell und durch das Einbringen kirchlicher Infrastruktur.


Organisationsentwickler mit Kirchenerfahrung

Dank ihrer langjährigen Berufserfahrung in verschiedenen Kantonalkirchen konnten die Sinnesis-Berater Markus Ramm und Michael Giger ein enormes Fachwissen einbringen, sowohl was die geistliche als auch die weltliche Führung von Kirchgemeinden angeht. Gleichzeitig verfügen Ramm und Giger über das nötige systemisch-organisationale und methodische Wissen, um einen solchen Entwicklungsprozess zu begleiten.


Der Zusammenschluss beginnt erst

Nach der gewonnenen Abstimmung ist der Prozess nicht abgeschlossen. Jetzt geht es darum, die beschlossene Fusion umzusetzen und zu leben. Sinnesis freut sich, dass sie den neuen Kirchenpark Appenzeller Hinterland weiter begleiten darf und gratuliert den zahlreichen Beteiligten aus den Kirchenvorstehschaften und der Steuerungsgruppe zu diesem grossen Erfolg.

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